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Der Themenband „Der Mensch – Natur und Kulturwesen“ (Band 54 der Sitzungsberichte) ist jetzt im Handel für 19,99 € statt 60,00 € erhältlich.

Die Bestellmöglichkeit und eine Buchbesprechung finden Sie hier.

Nächste Veranstaltungen

Nächste Veranstaltung (online) am 21.03.2023, um 19:00 Uhr c. t., 

Dr. Karin Kiontke (New York University)

Die Bedeutung von Nematoden in er Grundlagenforschung

Wenn Sie Interesse an unseren spezifischen Einladungen haben, schreiben sie bitte eine E-Mail an: ruediger.plarre(at)bam.de, und wir nehmen Sie mit auf unsere Mailingliste.

Exkursionen

keine aktuellen Exkursionen

 

Wer wir sind

Die Gesellschaft Naturforschender Freunde wurde im Jahr 1773 gegründet und ist damit die älteste aktive private naturwissenschaftliche Gesellschaft Deutschlands. Gegründet im Geist der Aufklärung trug sie von Anfang an durch vielfältige Aktivitäten erheblich zur Vertiefung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse bei. Mitglieder waren u.a. Alexander von Humboldt, Ernst Haeckel, Rudolf Virchow, Walther Arndt und Konrad Lorenz. Aktuelles Ehrenmitglied ist die UN-Friedensbotschafterin und verdienstvolle Verhaltensforscherin Jane Goodall.

Seit Anbeginn ist die Gesellschaft den wissenschaftlichen Institutionen Berlins eng verbunden. Bereits bei der Gründung der Berliner Universität 1810 wurden einige Mitglieder zu Professoren berufen. Darüber hinaus baute die Gesellschaft eine bedeutende Bibliothek auf, förderte stets naturwissenschaftliche Sammlungen und unterstützte Forschungsreisen. Darunter die weltweit größte Expedition (1909-1913) ins Gebiet des heutigen Tansania, bei der die riesigen Saurierskelette ausgegraben wurden, die eine der Hauptattraktionen des Museums für Naturkunde in Berlin darstellen.

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Katharina-Heinroth-Preis 2023

Ausschreibung für Berliner Studentinnen und Studenten

Die Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin (GNF) schreibt jährlich den “Katharina-Heinroth-Preis” für Studierende der drei Berliner Universitäten aus.

Der Preis wird vergeben für hervorragende Abschlussarbeiten (Bachelor-, Masterarbeit und experimentelle Staatsexamensarbeit) oder für bedeutende, von Studierenden selbständig durchgeführte und schriftlich dokumentierte Projekte bzw. Studienjahresarbeiten auf dem Gebiet der biologisch orientierten Naturwissenschaften.

Eine Selbstbewerbung ist möglich; außerdem können Hochschullehrer oder Mitglieder der GNF preiswürdige Kandidaten vorschlagen. Der Fertigstellungstermin der eingereichten Arbeiten sollte nicht länger als 24 Monate zurückliegen. Die Abschlussarbeiten bzw. Projektberichte müssen bis spätestens zum 30. November 2022 eingereicht werden.

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Die Gesellschaft Naturforschender Freunde wurde im Jahr 1773 gegründet und ist damit die älteste aktive private naturwissenschaftliche Gesellschaft Deutschlands. Gegründet im Geist der Aufklärung trug sie von Anfang an durch vielfältige Aktivitäten erheblich zur Vertiefung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse bei. Mitglieder waren u.a. Alexander von Humboldt, Ernst Haeckel, Rudolf Virchow, Walther Arndt und Konrad Lorenz. Aktuelles Ehrenmitglied ist die UN-Friedensbotschafterin und verdienstvolle Verhaltensforscherin Jane Goodall.

Seit Anbeginn ist die Gesellschaft den wissenschaftlichen Institutionen Berlins eng verbunden. Bereits bei der Gründung der Berliner Universität 1810 wurden einige Mitglieder zu Professoren berufen. Darüber hinaus baute die Gesellschaft eine bedeutende Bibliothek auf, förderte stets naturwissenschaftliche Sammlungen und unterstützte Forschungsreisen. Darunter die weltweit größte Expedition (1909-1913) ins Gebiet des heutigen Tansania, bei der die riesigen Saurierskelette ausgegraben wurden, die eine der Hauptattraktionen des Museums für Naturkunde in Berlin darstellen.

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Katharina-Heinroth-Preis 2023

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Die Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin (GNF) schreibt jährlich den “Katharina-Heinroth-Preis” für Studierende der drei Berliner Universitäten aus.

Der Preis wird vergeben für hervorragende Abschlussarbeiten (Bachelor-, Masterarbeit und experimentelle Staatsexamensarbeit) oder für bedeutende, von Studierenden selbständig durchgeführte und schriftlich dokumentierte Projekte bzw. Studienjahresarbeiten auf dem Gebiet der biologisch orientierten Naturwissenschaften.

Eine Selbstbewerbung ist möglich; außerdem können Hochschullehrer oder Mitglieder der GNF preiswürdige Kandidaten vorschlagen. Der Fertigstellungstermin der eingereichten Arbeiten sollte nicht länger als 24 Monate zurückliegen. Die Abschlussarbeiten bzw. Projektberichte müssen bis spätestens zum 30. November 2022 eingereicht werden.

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